Bauchamphora mit Unfall eines Viergespanns des Exekias, schwarzfigurig, attisch

Um 530 v. Chr.

Antikes Original

Standort
Ausgestellt Rämistrasse 73 (RAK), Zürich, Ausstellung EG, Museum 1
Inventarnummer
7612
Kulturkreis
Attisch
Fundort
Orvieto, unsicher
Herstellungsort
Kerameikos, Athen
Objektgattung
Gefäss
Material
Ton, gebrannt
Herstellungstechnik
Keramik: Scheibengedreht, Schwarzfigurige Technik
Masse
H erg.: / B an Henkel: 57,9 x 39,7 cm Dm Fuss / Dm Bauch / Dm Rand rek.: 23,3 / 38,4 / 25,6 cm Dm Loch: 3,5 cm Volumen: 32 l Gewicht: 8,3 kg

Beschreibung
Bauchamphora Typus B: Über dem Echinus-förmigen Fuss läuft der Kontur von Bauch und Hals in einer s-förmigen Kurve ohne Absatz bis zur Lippe hoch, die bis anhin als verloren gelten muss (cf. Exkurs: Exekias Katalog 2018, 247–253). Die Mündung ist in der aktuellen Form der Restaurierung etwas zu tief angesetzt und auch zu eng geraten, so dass der Hals zu kurz und zu wenig weit erscheint. Der untere Bereich des Gefässes ist gleichmässig nach aussen gewölbt, die Schulterpartie dezent eingezogen. Die Rundstabhenkel sind oberhalb des grössten Bauchdurchmessers angesetzt und biegen sich in einem leicht über die Bauchung hinaus gespreizten Bogen zurück zum Hals. Leichte Asymmetrie der Form. Rote Streifen am Rand, in der Mitte und am oberen Ende des Fusses sowie oberhalb der Bildfelder; unter den Bildfeldern und über dem Strahlenkranz laufen doppelt geführte rote Streifen um. Über dem Fuss Strahlenkranz (37 Strahlen). Die Bildfelder werden oben vom erwähnten roten Streifen und an den übrigen drei Seiten vom schwarzen Glanzton eingefasst, wobei seitlich zwei feine schwarze Striche und unten ein Strich von braunem Firnis / Glanzton das Bildfeld enger fassen. Letzterer dient als Standlinie der Figuren. Tongrund sorgfältig geglättet und mit Miltos überzogen. Oben werden die Bildfelder von einem Fries aus einer gegenständigen Lotosblüten-Palmetten-Kette bekrönt. Die Palmettenblätter sind voneinander getrennt gemalt. Auf der Seite A bestand die Kette aus je 11 gegenständigen Palmetten und Lotosblüten (10 erhalten), auf der Seite B aus 10 Palmetten (8 erhalten) und 11 Lotosblüten (10 erhalten), wobei die äussersten Pflanzenmotive angeschnitten oder nur halb ausgeführt sein können. Rot wurde beim mittleren Kronblatt und an der Basis der Lotosblüten sowie im Palmettenkern verwendet. Seite A: Zusammenbrechendes Viergespann und drei Krieger zu Fuss. Streitwagen in voller Fahrt, die jedoch durch den Sturz des linken Beipferdes im Vordergrund gestoppt wird (zusammenbrechendes Viergespann). Gestürztes Pferd, auf rechter Flanke liegend dargestellt: Darstellung der Bauchunterseite mit Geschlecht und After, welche detailgetreu wiedergegeben sind. Das Pferd ist "halb gestiefelt" (Schwarz mit weissen Vorderhänden) und mit weissem langem Stirnfleck ("Blesse"), roter Mähne und rotem Schweif dargestellt. Es reisst beim Sturz das linke Deichselpferd neben ihm mit in die Tiefe. Dieses ist weiss (Schimmel) und trägt als Geschirr ein rotes Brustband mit kreisförmigen Verzierungen und die Jochleine. Das Joch hinter dem Deichselkreuz wurde durch den Sturz zum Bersten gebracht. Die vordere Bruchstelle wird durch die rote Lederpolsterung des Widerrists verdeckt, dahinter ragt der abgebrochene Schaft des Joches senkrecht in die Höhe. Der davon unten rechts sichtbare schmalere Fortsatz zeigt das Jochende, wie es im intakten Zustand eines griechischen Pferdegeschirrs hochzuragen pflegt. Das Jochpolster wurde hier schwarz belassen, vermutlich, um mit dem Weiss des Schimmels besser kontrastieren zu können. Es folgt ein schwarzes Pferd mit schwarzem Schweif und roter Mähne. Dieses wird vom Wagenlenker heftig in die Zügel genommen. Das Beipferd hinter ihm, an sich ein Rappe, aber mit rotem Schweif, lässt sich nicht mehr zurückhalten und es steigt im Schrecken verzweifelt mit nach hinten gelegten Ohren hoch; seine Vorderhufe in Galopphaltung ragen aus dem Bildfeld hinaus. Die Leine zum Wagenlenker hat es bereits gekappt. Schweiss der Pferde mit grünlichen Glanzton-Strichen angegeben. Wagenlenker mit ehemals rotem Bart. Dessen Kopf lugt hinter dem Schild des Kriegers hervor. Vor dem Schild des Kriegers sind die Hände sichtbar, die die Zügel fest nach hinten ziehen, eine Bewegung, die sich auch in der Haltung des Knies, erkennbar zwischen Schild und Wagenkasten, und im weit nach hinten ausladenden Chiton ausdrückt. Auf dem Wagen ein Hoplit mit zwei Speeren, deren Schäfte rechts am Bildrand zu erkennen sind, einen Helm korinthischen Typs mit roter Punktreihe und rotem Helmbusch und einem rot umrandeten Rundschild mit dem weiss aufgemalten Skorpion als Schildzeichen. Im Hintergrund drei nach links eilende Krieger (Schlachtfeld als Schauplatz der Szene). Die Gruppe besteht aus zwei schwerbewaffneten Hopliten mit Helm, Rundschild, Speeren und rot verzierten Beinschienen sowie einem dritten Kämpfer mit "skythischer" Fellkappe, was ihn als Bogenschützen ausweist. Die beiden Schilde verfügten über keine Schildzeichen. Die Schildränder sind rot bzw. mit roten Punkten verziert. Der Hoplit im Mittelgrund trägt einen korinthischen Helm mit einem ehemals roten Schmuckband um die Kalotte. Der vorderste Krieger hält nur einen Speer im Gegensatz zu seinem Waffengefährten im Mittelgrund sowie dem Hopliten auf dem Wagen, welche je zwei Speere tragen. Seite B: Wagenausfahrt zweier Jünglinge mit fünf Beifiguren. In einem nach rechts gerichteten, ausführlich geschilderten Wagen stehen ein Wagenlenker und sein Gefährte, beide als bartlose Jünglinge charakterisiert. Beide tragen einen bortenverzierten Chiton und einen schwarz-rot gestreiften Mantel mit weissen Punkten. Das Viergespann besteht aus dem schwarzen rechten Beipferd mit roter Mähne und rotem Schweif, einem Pferd mit weiss wiedergegebenem Fell mit geflammter roter Mähne und schwarzem Schweif als Deichselpferd rechts, seinem Pendant links, einem Schwarzen mit roter Mähne und rotem Schweif, der den Kopf gesenkt hält, und dem Beipferd links, von dem sich nur noch die schwarzen Beine erhalten haben. Wo sichtbar, tragen die Pferde ein rotes Brustband jedoch keinen Bauchgurt. Rechts der Pferde sitzt ein Mann auf einem Klappstuhl, nach links gerichtet. Kopf und Arme sind nicht erhalten. Er trägt einen Chiton und einen rot-schwarz gestreiften Mantel, im Schwarz mit roten Punkten und möglicherweise Spuren eines weiteren Dekors in Deckweiss geschmückt. Rechts hinter ihm steht eine Frau in einem reich geschmückten, an der Brust überfallenden Peplos, den sie über einem bortenverzierten Chiton trägt. Hinter den Pferden stehen eine Frau und ein Mann und blicken nach links zu den Jünglingen, wobei die Frau ihre rechte Hand zum Gruss erhebt. Sie trägt, soweit erkennbar, einen gemusterten Peplos, der Mann einen Chiton und einen rot-schwarzen Mantel. Sein Oberarm bleibt nackt und unter der Achsel ist der geritzte, nach vorne gezogene Mantelsaum sichtbar. Links der beiden steht ein bärtiger Mann in einem bortenverzierten Chiton und einem besonders reich mit Borten und elf rot-weissen Rosetten besetzten, schwarz-roten Mantel. Sein Unterkörper ist nach rechts gerichtet, während sein Oberkörper frontal dargestellt ist und er seinen Kopf nach hinten, zu den beiden Jünglingen hin, umwendet. Die Seite A zeigt ohne Zweifel eine mythologische Szene, da Streitwagen in der Kriegstechnik des 6. Jh. v. Chr. nicht mehr in Gebrauch waren. Möglicherweise handelt es sich um die Tötung des Pedasos, des Beipferdes von Achilleus' Gespann, als Patroklos an seiner Statt mit ihm in die Schlacht fuhr (Hom. Il. 16, 466–475). Der Hoplit auf dem Wagen wäre dann Patroklos. Bei den drei laufenden Kriegern handelt es sich bei den Hopliten möglicherweise um Aias und Pandion sowie beim Bogenschützen um Aias' Halbbruder Teukros. Wenn auf Seite B ebenfalls eine mythologische Szene gemeint ist, könnte es sich um Achilleus' (rot-blondes Haar) und Patroklos' (Wagenlenker) Aufbruch von Phthia in den trojanischen Krieg handeln (Hom. Il. 11, 765–790); sie würden begleitet vom mit in den Krieg ziehenden Erzieher Phoinix und verabschiedet von Patroklos' (Menoitios und namenlose Mutter) und Achills Eltern: Peleus (sitzend) und Thetis (rechts). Zusammenfassung nach: M. Bürge / M. Bürge – J. R. Guy, in: C. Reusser – M. Bürge (Hrsg.), "Exekias hat mich gemalt und getöpfert". Ausstellungskatalog Zürich (Zürich 2018) 83. 229–253 Nr. 13 Abb. 30–32. 158–178. Zur Kontextualisierung in der Literatur: C. Reusser – M. Bürge (Hrsg.), "Exekias hat mich gemalt und getöpfert". Ausstellungskatalog Zürich (Zürich 2018). Zur Provenienz: C. Reusser, in: C. Reusser – M. Bürge (Hrsg.), "Exekias hat mich gemalt und getöpfert". Ausstellungskatalog Zürich (Zürich 2018) 88–92 und M. Bürge, in: C. Reusser – M. Bürge (Hrsg.), "Exekias hat mich gemalt und getöpfert". Ausstellungskatalog Zürich (Zürich 2018) 229 Anm. 1. Zum Fundort: C. Reusser – M. Bürge (Hrsg.), "Exekias hat mich gemalt und getöpfert". Ausstellungskatalog Zürich (Zürich 2018) 88–92.
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Erhaltungszustand
Zusammengesetzt aus zahlreichen Fragmenten; Fuss weitgehend erhalten ausser rechts der Mitte auf Seite A. Grössere Fehlstellen auf Seite A: Bauch und Hals des gestürzten Pferdes, über und zwischen den drei Kriegern und der Wagenbesatzung; auf Seite B: unterhalb des Bildfeldes und in diesem links, über und rechts des Gespanns; Gefässhals weitgehend, Lippe vollständig modern ergänzt. An einige Stellen kleinere sekundäre Kratzer, allenthalben moderne Kratzspuren einer Raspel; Zusatzfarben teilweise abgerieben, wobei Weiss schlechter erhalten ist als Rot. Offenbar noch im 19. Jh. wurde die Vase zusammengesetzt, mit nicht zugehörigen antiken Fragmenten ergänzt und stark übermalt. 1970/1971 von Gottfried Meier zerlegt, die zugehörigen Scherben zusammengesetzt und die fehlenden Teile sichtbar und reversibel ergänzt. Weitere Restaurierung im Jahr 2015 (Rolf Fritschi): tonfarbige Lippe. Beim Fragment einer Amphorenmündung, das 1991/1992 bei der Restaurierung der Amphora Inv. 7613 als nicht zugehörig entfernt wurde, handelt es sich wahrscheinlich um ein anpassendes Randfragment von Inv. 7612.
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Restaurierung / Analysen
1970/1971 unter Anleitung von Hansjörg Bloesch durch den Restaurator Gottfried Meier an der Archäologischen Sammlung der Universität Zürich auseinandergenommen, 'entrestauriert' und neu zusammengesetzt. Dabei wurde nebst den starken Übermalungen auf einem kittartigen Untergrund und einer reichlichen Verwendung von Gips im Inneren festgestellt, dass für die Mündung Randfragmente einer anderen Amphore eingefügt worden waren. 2015 wurde auf Wunsch der damaligen Besitzer durch den Restaurator Rolf Fritschi, Archäologische Sammlung der Universität Zürich, eine Vereinheitlichung der Oberflächenbehandlung sowohl von Inv. 7612 und Inv. 7613 vorgenommen, die sich auf die modern übermalten Partien beschränkte. Beim Fragment einer Amphorenmündung, das 1991/1992 bei der Restaurierung der Amphora Inv. 7613 als nicht zugehörig entfernt wurde, handelt es sich wahrscheinlich um ein anpassendes Randfragment von Inv. 7612.
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Bibliographie
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Ausstellungen
Dauerausstellung, Archäologische Sammlung der Universität Zürich, Zürich, 24.05.2022 - 31.12.2024
Dauerausstellung, Archäologische Sammlung der Universtät Zürich, Zürich (RAK-E-9), 10.07.2019 - 25.10.2020
"Exekias hat mich gemalt und getöpfert", Archäologische Sammlung der Universität Zürich, Zürich, 08.11.2018 - 31.03.2019
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